Was bedeutet eigentlich Rohasche
Rohasche beschreibt, wie viel vom ursprünglichen Hundefutter nach der Verbrennung noch übrig ist. Liegt der Anteil an Rohasche bei 1%, würden auf 100 Gramm des von uns gebackenen Hundefutters also noch ein Gramm übrig bleiben.
Dabei beschreibt die Menge an Rohasche, wie viele Mineralien und Spurenelemente im Hundefutter sind. Das Wasser wird vorher entzogen. Fette, Kohlenhydrate und Eiweisse verbrennen. In der Rohasche des Hundefutters bleiben deshalb nur Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Kalium, Kupfer, Zink, Mangan, Jod und Eisen übrig. Diese Inhaltsstoffe sind essentiell wichtig, wenn es um ein gesundes Hundefutter geht. Das gilt auch für das gebackene Hundefutter. Man kann also sagen, dass die Rohasche beschreibt, wie viele der lebenswichtigen Spurenelemete im Hundefutter sind.
Wie viel Rohasche ist dann aber gut für den Hund? Viel hilft viel ist sicher nicht der richtige Weg. Zu viel kann genauso ungesund sein wie zu wenig. Welpen oder aktive Hunde haben einen höhren Bedarf. Das gilt auch für alte Hunde.